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Anthony Braxton (*1945): «Ghost Trance Music»
Sophia Dinkel, Mark Lorimer, Michaël Pomero, Robin Haghi, Tanz
Silke Strahl, Saxophon
Jan-Filip Tupa, Violoncello
Ictus:
Dirk Descheemaeker, Klarinette
Nabou Claerhout, Posaune / FX
Kobe Van Cauwenberghe, E-Gitarre
Jean-Luc Plouvier, Keyboard
Alexandre Fostier, Tontechnik
Tom Pauwels, Anita Cappuccinelli, Produktion
Dauer: ca. 60 Minuten
Eine Veranstaltung von Musikfestival Bern in Kooperation mit Grosse Halle, Reitschule.
Am Donnerstag 4.9. findet um 17.30 Uhr eine Einführung zu «Ghost Trance Sessions» mit anschliessendem Probenbesuch statt.
Visueller Zugang durch Tanz
Anthony Braxton hat ein Stück gemacht. Die Idee dafür kommt aus einem Ritual. Ein Ritual ist eine wiederholte Feier.
Das Ritual ist von indigenen Völkern. Das sind die ersten Menschen, die in einem Land gelebt haben.
Das Ritual stammt aus der Zeit, als das Land nicht mehr von anderen Ländern beherrscht wurde.
Jetzt macht die Musikgruppe Ictus daraus eine Aufführung.
Sie arbeiten mit Tänzerinnen und Tänzern.
Auch Musikerinnen und Musiker aus der Region machen mit. Gemeinsam zeigen sie das Stück auf der Bühne.
Termine
Ghost Trance Sessions, Ictus spielt Braxton
Reitschule, Grosse Halle